Unsere Pfarreiengemeinschaft
In einem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 17. Januar 2010 um 15 Uhr in der St. Johanneskirche Kitzingen überreichte Domkapitular Hans Herderich als Vertreter der Diözese Würzburg den Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte den unterzeichneten und von der Bistumsleitung geprüften Vertrag über die Zusammenarbeit der Gemeinden innerhalb der neu gebildeten Gemeinschaft.
Wer war die Heilige Hedwig?
Die Wahl des Namens unserer Pfarreiengemeinschaft fiel auf St. Hedwig im Kitzinger Land.
Die heilige Hedwig von Andechs/Bayern lebte im 12./13. Jahrhundert (1174-1243). Ihre Kindheitsjahre verbrachte sie im Benediktinerinnenkloster in Kitzingen, wo sie eine gute Erziehung genoss. Das Kloster sowie die Stadt prägten sie nachhaltig. Auch nachdem sie den Herzog von Schlesien, Heinrich I., geheiratet hatte und mit ihm und ihren gemeinsamen sieben Kindern in Schlesien wohnte, kam sie des Öfteren nach Kitzingen. Das Ehepaar förderte gemeinsam die Vertiefung des christlichen Glaubens und die kulturelle Entwicklung Schlesiens. Zudem gründeten sie die Zisterzienserinnenabtei in Trebnitz/ Schlesien, in die Hedwig nach dem frühen Tod ihres Mannes selbst eintrat. Dort fand sie auch ihre letzte Ruhestätte. Bereits 24 Jahre nach ihrem Tod wurde sie 1267 heiliggesprochen.
Die heilige Hedwig kann uns heute nicht nur Vorbild in der Friedensarbeit und Versöhnung der Völker sein (Deutschland-Polen), sondern auch in der Vertiefung des Glaubenslebens, in Kontemplation und Aktion. Sie ist ganz nach innen gerichtet im Gebet zu Gott und zugleich ganz nach außen gewandt in den Werken der Nächstenliebe. Aus diesem Grund haben wir die Heilige als Schutzpatronin für unsere Pfarreiengemeinschaft ausgewählt.Sie soll uns daran erinnern, dass wir als christliche Gemeinde den Auftrag haben, die Gottes-und Menschenliebe miteinander zu verbinden. Beides ergänzt sich und macht christliches Leben aus!
Nun zum zweiten Teil des Namens: Das "Kitzinger Land" ist ein Begriff, der bereits die Klinik, ein Altenheim, die Raiffeisenbank, der Tourismus und das Regionalmanagement tragen. Unsere katholischen Gemeinden wollen sich dem anschließen, da sie sich alsTeil des Lebens im Kitzinger Land sehen. Zudem soll damit deutlich werden, dass zur Pfarreiengemeinschaft sowohl Stadt und Siedlung Kitzingen als auch die umliegenden Ortschaften gehören.
So ist unser Name Programm: Der geistliche Bezugspunkt unserer Pfarreiengemeinschaft ist das Patronat der heiligen Hedwig. Sie ist uns Vorbild im Glauben an den dreifaligen Gott. Der Zusatz "im Kitzinger Land" macht auf den ersten Blick den örtlichen Bezug deutlich und versucht eine Gemeinschaft über Ortsgrenzen hinweg zu erstellen.
Pastoralassistentin Melanie Jörg-Kluger
Unsere Gemeinden
Entdecken sie unsere Pfarreien:
Filialgemeinde Mariä Himmelfahrt - Buchbrunn
Gottesdienst im Wechsel mit Repperndorf Sonntag 9:30 Uhr.
Pfarrei St. Georg - Hoheim
Pfarrkirche St. Georg Hoheim
In Mitten von Hoheim befindet sich die Pfarrkirche St. Georg.
Gottesdienste finden hier regelmäßig jeden Sonntag um 9 Uhr statt. Am 1. Sonntag im Monat findet anstatt der Messfeier eine Wortgottesdienst statt.
Jeden 2. Sonntag im Monat findet im Anschluss der Messfeier ein Kirchenkaffee im Pfarrhaus statt.
Die Kirche ist tagsüber geöffnet. (Seiteneingang)
Geschichte
Laut Überlieferungen soll an der Stelle der Pfarrkirche ein mit Wall und Graben befestigtes Haus gestanden haben. Der Kirchengraben ist erst 1834 eingeebnet worden. Der Chor gehört wohl dem 14. Jahrhundert an. Neben dem Chor stand im Jahr 1651
eine steinerne Vierung mit einem Stockwerk aus Holz, das sehr baufällig war. Um 1694 wurde dieses kurze Langhaus neu erbaut. Ein Holztürmchen stand über dem Chor.
Am 29. August 1707 weihte Weihbischof Bernardus Mayer die Kirche ein. Das Langhaus wurde im Jahre 1832 verlängert und ein Turm angebaut. Der Hochaltar, die zwei Nebenaltäre und die Kanzel sind stattliche Werke des Empirestils. Die Nebenaltäre mit den Bildnissen der Apostel Petrus und Paulus stammen nach mündlicher Überlieferung aus der Klosterkirche der Ursulinen in Kitzingen. Der Hochaltar und ebenso die Kanzel aus Holz kam 1832 zur Aufstellung durch Schreinermeister Andreas Preuß aus Kitzingen.
1835 wurde Hochaltar und Kanzel durch Philipp Groß aus Kitzingen neu gefasst. Wiederum neu gefasst hat man den Hochaltar im Jahre 1931, und die Nebenaltäre im Jahre 1933 durch den Vergolder August Versl in Würzburg. Die Orgel lieferte Barthel Brüner, Orgelmacher in Würzburg, im Jahre 1748. Beim Anbau der Kirche stellte der Orgelbauer Matthäus Müller die Orgel in der Weise auf, dass der Spieltisch nicht mehr hinten, sondern vorne sich befand.
Der Turm hatte damals zwei Glocken. Die kleine Glocke wurde 1766 in Würzburg gegossen. Die große Glocke fiel am 01.08.1834 vom Glockenstuhl und bekam einen Sprung und man ließ sie entsprechend umgießen. Nach Ablieferung im Weltkrieg 1917 stellte die Firma Gebr. Klaus in Heidingsfeld 1921 eine neue Glocke mit dem Tone „c" her. Im Jahre 1950 erfuhren die Glocken eine Restaurierung und hielten laut Überlieferung erneut Einzug in der Kirche.
1958-1960 erfolgte die Innenrenovierung mit Entfernung der alten Ausstattung und Einbau der neuen Holzdecke im Langhaus unter der Leitung von Walter Schilling, Würzburg. Im Chor entstanden nach dem Entwurf von Curd Lessig aus Würzburg ebenfalls die drei Buntglasfenster. Am 16.07.1960 erfolgte die Altarkonsekration durch Bischof Josef Stangl zu Ehren des Hl. Georg mit Reliquien der Märtyrer Magnus und Cordula sowie des Bischofs Burkard.
1969 wurde die Außenrenovierung mit Anbau der neuen Sakristei an die bereits vorhandene Sakristei nach Plänen von Karl Rau, Kitzingen vorgenommen. 1983 erfolgte die Turmrenovierung und dieser schloss sich die erneute Innenrenovierung 1986 unter Leitung von Günter Blasel, Kitzingen an.
1992 erhielt die Gemeinde zwei neue Glocken. Zum einen die Georgsglocke mit dem Schlagton Cis". Die Umschrift lautet: „St. Georg" – „Ich aber will zu Gott rufen, und der Herr wird mir helfen. Psalm 55, 17". Sowie die Marienglocke mit dem Schlagton e". Die Umschrift lautet „Ave Maria" – „Meine Seele preist die Größe des Herrn, Lk 1,46". Beide Glocken wurden von Firma A. Bachert in Heilbronn gegossen. Die beiden alten Glocken sind noch heute im Pfarrgarten zu finden.
1993 steht die Restauration der Orgel durch Firma Otto Hofmann, Ostheim v.d. Rhön an und im gleichen Jahr wird die Segnung der neuen Orgel durch Weihbischof Bauer in einem Festgottesdienst vorgenommen.
Am 17. April 2007 begannen die Arbeiten an der Innenrenovierung. Hierbei wurde der Chorraum umgestalltet, Stromleitungen erneuert und der gesamte Innenraum neu verputzt.
Die Außenremovierung stand ein Jahr später an. Die Kirche bekamm einen neuen Dachstuhl und einen neuen, frischen Anstrich.
Pfarrei St. Johannes - Kitzingen
St. Johannes Kirche
- 1487 fertig gestellt und dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht von Bischof Rudolf von Scherenberg II
- 1994 Kirchenrenovierung: Altar und Ambo aus rotem Sandstein (Christoph Mai), im Altarfuß Reliquien der hl. Hedwig von Schlesien, des seligen Adolf Kolping und des Märtyrers Hadrian
- Kanzel von Materno Bossi 1793/94
- Sakramentshaus um 1470, bronzene Tabernakeltüren von Klaus Rother 1960
- 1959 – 1964 Johannes Schreiter fertigt neue Fenster in den Farben blau (Himmel), weiß (Licht), oliv (alles Irdische), gold (das Göttliche)
- Im Chorbogen Triumphkreuz aus dem 17. Jahrhundert
- Als Chorabschluss seit 1996 moderne Darstellung des Täufers Johannes von Jacques Gassmann
Chorraum Südseite: spätromanischer Kruzifixus (unbekannter Künstler), vier mittelalterliche Flachreliefs symbolisieren die vier Evangelisten - Chorraum Nordseite: Hl. Christophorus, Fresko um 1590
- Kreuzaltar von Otto Sonnleitner (Würzburg) 1971 „Im Kreuz ist Heil“
- Marienaltar: gotische Mariendarstellung unbekannter Herkunft
- Taufkapelle: Taufstein aus dem Jahr 1762, bronzenes Altarkreuz von Klaus Rother (1959), an den Wänden Reliefs von 1885 mit Szenen aus dem Leben des Kirchenpatrons
- Ehemals barockes Altarbild von Joh. Bapt. De Ruel (1667) an der Ostseite des Kirchturms
- Langhaus Nordseite: Vier Holzreliefs mit Darstellung der Leiden Christi, Ende 15. Jahrhundert, möglicherweise Riemenschneider Schule
- Rokoko Pietà und zwei Alabaster Reliefs (um 1700), davor als Opferkerzenständer ein „brennender Dornbusch“ von Arno Hey aus Volkach
- Langhaus Südseite: Anna selbdritt um 1500
- Orgel von Fa. Vleugels (1996), 38 Register, weitere 14 Register als Schwellwerk später hinzugebaut; Orgelprospekt bemalt von Jacques Gassmann
Außenansicht
- Nordportal mit Darstellung Jüngstes Gericht, um 1400
- Westportal mit Marienkrönung, um 1430
- Ölberggruppe, vor 1500, wird der Riemenschneiderschule zugesprochen
- Kirchplatz: Brunnen von Klaus Christoph aus Kitzingen, stellt das himmlische Jerusalem dar
Kreuzkapelle
Eine Führung in der Balthasar Neumann Kirche finden Sie unter Angebote und Gruppen.
Weiter Informationen ergalten Sie auf der Internetseite von Kitzingen.info !
Kapuzinerkirche
Pfarrei St. Vinzenz von Paul - Kitzingen
Pfarrei St. Vinzenz von Paul in der Kitzinger Siedlung mit Stadtteil Sickershausen
Die feierliche Grundsteinlegung für unsere heutige St. Vinzenz Kirche erfolgte am 22. Oktober 1949, das Richtfest dieser „Siedlungskirche“ konnte bereits am 14. Februar 1950 gefeiert werden. Am 1. Oktober 1950 empfing dann die Gemeinde ihren Bischof Dr. Julius Döpfner zur lang ersehnten Kirchenweihe.
Heute zählt unsere Gemeinde 2.442 Katholiken incl. Sickershausen mit 314 Mitgliedern.
Gottesdienste
- Samstag 18:30 Uhr
- Sonntag 10:00 Uhr
- Dienstag 19:00 Uhr
- Freitag 9:00 Uhr
Kontakt
Pfarrei St. Vinzenz
Königsberger Str. 17
97318 Kitzingen
Telefon: 09321 – 33107
Telefax: 09321 – 3900433
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pfarrei St. Gumbert - Mainstockheim
Die katholische Gemeinde heute
Die Gemeinde St. Gumbert hat heute ca. 600 Mitglieder. Der verantwortliche Geistliche ist Pfarrer Gerhard Spöckl aus Kitzingen, Tel. (09321) 7177, auch erster Ansprechpartner des Seelsorgeteams für St. Gumbert. Diakon Lorenz Kleinschnitz, Tel. (09324) 1324, hilft und vermittelt als weiterer Kontaktmann bei den Anliegen der Mainstockheimer. Das Pfarrbüro St. Johannes der Täufer in Kitzingen ist auch das zentrale Büro für die Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land, zu der auch Mainstockheim gehört.
Gottesdienst wird zwei Mal im Monat in der Filialkirche gefeiert. Am 1. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr findet ein Wortgottesdienst statt mit anschließendem Kirchencafe, am 3. Wochenende am Samstag um 18.30 Uhr eine Vorabendmesse. Zweimal im Monat ist katholische Gottesdienstzeit im Seniorenheim Schloss Ebracher Hof, donnerstags alle zwei Wochen um 18.15 Uhr. Für die katholische Seelsorge im Seniorenheim ist Gemeindereferentin Erika Gerspitzer Tel. (09321) 4802 zuständig.
Begünstigt durch die neue Ausstattung des Kirchenraumes und der Begegnungsmöglich-keiten im Gumbertuszimmer mit einer Teeküche ist eine vielseitige Gestaltung für Familien, Kinder und Jugendliche sowie andere Gruppen bei Gottesdienst und musikalischen Events z.B. im Rahmen von Kammermusik möglich.
Am ersten Sonntag im Monat um 10.30 Uhr ist immer Gottesdienst, meist eine Wortgottesfeier mit anschließendem Kirchencafe. Am dritten Samstag gibt es eine Vorabendmesse.
Dieses Angebot wird gerne angenommen, wenn nicht gerade Ferien sind oder am Vorabend größere Dorfveranstaltungen stattgefunden haben.
In dieser Situation ergibt sich viel Raum für ökumenische Zusammenarbeit mit der evangelischen Schwestergemeinde St. Jakob.
Gottesdienste und Öffnungszeiten
- 1. Sonntag im Monat 10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kirchencafe
- 3. Samstag im Monat 18.30 Uhr Vorabendmesse
- 2. und 4. Donnerstag im Monat 18.15 Uhr katholischer Gottesdienst im Seniorenheim Schloß Ebracher Hof.
Im Download Bereich finden Sie die Öffnungszeiten der Kirche zum herunterladen.
60 Jahre katholische Kirche St. Gumbert in Mainstockheim
Besonders freundliche Ausstattung gerade für Familien und Gruppen
Am 10. Dezember feiert die katholische Filialgemeinde St Gumbert das 60. Weihejubiläum. Zu diesem Anlass kommt um 18.30 Uhr Domkapitular Clemens Bieber vom Caritasverband Würzburg als Festprediger nach Mainstockheim. Im Anschluss laden Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat mit Pfarrer Gerhard Spöckl zu einer Begegnung im Vorraum der Kirche bzw. im Gumbertuszimmer ein.
Die katholische Kirche war bis 1940 jüdische Synagoge und wurde 1955 von der katholischen Kirchenstiftung Dettelbach (Mainstockheim war Filialgemeinde von Dettelbach) wegen der aufgrund der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen immer größer werdenden katholischen Gemeinde (1950 waren es bereits 319 katholische Bewohner) als Gotteshaus von der IRSO (Jewish Restitution Organisation) in Nürnberg gekauft und umgebaut. Die IRSO verwaltete damals die ehemaligen Besitztümer von Juden in Deutschland. Damals war es Hauptstraße 213. Seit einigen Jahren heißt die kleine Gasse an der Hauptstraße in der Nähe des Landgasthaus zum Löwen „An der Synagoge“.
Seelsorge zunächst von den Dettelbacher Franziskanern
Als Kirchenpatron für die katholische Kirche wählte man den Benediktinermönch und Ansbacher Abtbischof Gumbert (Patron der Gesamtgemeinde vor der Reformation). Trotz einiger finanzieller Probleme konnte die Kirche am 9. Dezember 1956 von Domkapitular Gerber aus Würzburg geweiht und ihrer Bestimmung übergeben werden. Die Gesamtkosten von Kauf und Umbau beliefen sich auf knapp 100 000 DM. Zur Seelsorge kamen regelmäßig Franziskanerpatres aus Dettelbach. 1961 übernahm Pfarrer Josef Fleischmann die katholische Pfarrei Mainsondheim mit Albertshofen. Wenige Monate später übernahm Pfarrer Fleischmann auch die Seelsorge in Mainstockheim, zunächst noch im Wechsel mit den Franziskanern, später ganz. Dann wurde P. Bosco Emmerling OSB von Münsterschwarzach zum Pfarradministrator ernannt, Father Reginald Ejikeme aus Nigeria übernahm die Sonntagsgottesdienste, Gemeindereferentin Erika Gerspitzer (seit 1998 in der Gemeinde) koordinierte als Pfarrbeauftragte die Geschicke der Gemeinde.
Im April 2005 kam P. Gerhard Wenzel, Franziskaner aus Würzburg, als Pfarradministrator. 2005 wurde erstmals seit langer Zeit wieder ein Pfarrgemeinderat gewählt.
Die Einrichtung in der kleinen Kirche war zum größten Teil auch schon 50 Jahre alt. Die Außenrenovation mit neuen Fenstern erfolgte im Jahr 2000 und kostete damals 240 000 DM.
Der Altar stand noch an der Wand. Der dahinter befindliche zugemauerte Thoraschrein der alten jüdischen Synagoge soll ebenso freigelegt werden wie das über dem Altar befindliche Rundbogenfenster. Die Suche nach der Mikwe blieb erfolglos. Der hinter dem Altar vermutete Thoraschrein wurde offensichtlich wie alle anderen Gegenstände der jüdischen Gemeinde 1940 nach „Auflassung“ der Synagoge in die Synagoge nach Würzburg verbracht, wo dieser wie alle anderen Einrichtungsgegenstände der jüdischen Gemeinde dem Bombenangriff am 16.März 1945 zum Opfer gefallen sind.
Filialgemeinde St. Laurentius - Repperndorf
Gottesdienste
Repperndorf und Buchbrunn im Wechsel jeden Sonntag um 9:30 Uhr