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In den letzten drei Adventswochen  waren in der Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land  Maria und Josef unterwegs, um Aufnahme zu finden.

Sie reihten sich in die Schlange von Mitbürgern ein, die in diesen Tagen Unterstützung und menschliche Zuwendung suchen.

Zu vielfältigen Anlässen fanden Sie Aufnahme und wiesen so auf die Realitäten unserer Zeit hin. Da ging es um sie Sorgen und Nöte von jungen Manschen,

Arbeitssuchenden, Familien in prekären  Lebenssituationen, Wohnungssuchenden, Asylanträgen, in finanzieller Not geratenen Mitbürgern, behinderten und vereinsamten alten Menschen.

Lasst uns Sie nicht übersehen, im Lichterglanz in unseren Straßen und auf unseren Plätzen – war das Anliegen, dem es   Rechnung zu tragen galt.

Einmünden wird die Herbergssuche in die Kinderkrippenfeiern am Heiligen Abend  sowie in die „Einstimmung auf des Weihnachtsfest für  Junggebliebene“ in St. Vinzenz um 18.00Uhr mit der anschließenden Aktion „Weihnachten nicht Allein  feiern“  im Stadtteilzentrum in der Siedlung.

 

Auf dem Bild:

Herbergssuche mit einem der drei Symbolbildern und  „schwangeren Mutter Maria“,

den Kommunionkindern von Hoheim, Ministranten, Diakon Lorenz Kleinschnitz und Pfarrer Gerhard Spöckl

nach dem Sonntagsgottesdienst und St. Georg in Hoheim

 

 

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