"Hoffnung. Hoffnung. Hoffnung.". Mit diesen Worten erinnerte Weihbischof em. Ulrich Boom in seiner Festpredigt an den verstorbenen Papst Franziskus, der in seiner Autobiographie über die Hoffnung in seinem persönlichen Leben und über die Hoffnung (in) der Welt spricht.
Auch 76 Firmlinge aus dem Pastoralen Raum Kitzingen, zudem zwei auswertige Firmlinge, sollen zu Hoffnungsstiftern und Friedensträgern in dieser Welt werden, wennglich die Kirche und somit ein jeder von uns Getauften den Frieden selbst stiften kann. Die Gemeinschaft der Gläubigen kann einen Raum schaffen, in dem eine Atmosphäre des Friedens entsteht, der andere Menschen zum friedlichen Miteinander inspirieren kann, so der Weihbischof zur versammelten Festgemeinde.
In der Firmung geht es - so Weihbischof Ulrich - um die Liebe zu Gott und dem Bemühen Christus immer ähnlicher zu werden, damit man an denjenigen, die sich vom Geist Gottes stärken lassen, erkennt, dass sie nach seinem Beispiel und in dessen persönlichen Nachfolge das Leben leben und gestalten.
Im Laufe des Junis werden alle Jugendlichen angeschrieben, die aktuell die 7. Jahrgangsstufe besuchen und mindestens 13 Jahre alt sind. Weite Informationen zur Firmvorbereitung erhalten Sie in der Juli-Ausgabe des Kreuz+Quer.
Text: Martin Drzizga
Fotos: Andrea Reifenscheid